Gesund
Das körperliche und geistige Wohlbefinden unserer Mitarbeiter ist für uns Priorität.
In regelmäßigen Abständen kommt ein Physiotherapeut zu uns in den Betrieb. Unsere Mitarbeitenden haben die Möglichkeit, Leistungen wie Massagen, ergonomische Einstellung des Arbeitsplatzes und Co. in Anspruch zu nehmen.
Wir danken unseren Mitarbeitenden mit einer jährlichen Prämie für ihre Zuverlässigkeit und dafür, dass sie sich aktiv um ihr körperliches und geistiges Wohlbefinden kümmern.
Wir kooperieren mit Fahrradgeschäften, in denen unsere Mitarbeitenden freie Auswahl zum Leasing ihres idealen Fahrrads haben. Je länger jemand bei uns ist, desto größer wird der Zuschuss, den wir dabei bieten!
Durch unsere betriebliche Krankenversicherung werden die Eigenanteile unserer Mitarbeitenden in der gesetzlichen Versicherung reduziert. Ihre Familienangehörige können auf Wunsch separat abgesichert werden.
Motiviert
Wir pflegen ein aktiv angenehmes Arbeitumfeld und familiäres Teamgefühl. Der Mensch kommt immer vor dem Mitarbeiter.
Im Gegensatz zu vielen anderen Arbeitgebern in der Industrie verzichten wir komplett auf Schichtarbeit. Stattdessen bieten wir flexible Arbeitzeiten und Freitags darf gerne auch schon früh in Wochenende verschwunden werden.
Massenfertigung? Weit gefehlt! Wir sind auf Einzelteilfertigung und Kleinserien spezialisiert. So bleibt Ihre Arbeit immer abwechslungsreich. Zudem ermutigen wir jeden Kollegen, so selbstständig und eigenverantwortlich wie möglich zu arbeiten. Wir lieben Microfilter – aber hassen Micromanagement.
Von professioneller Arbeitskleidung bis zu einem hochmodernen Maschinenpark wir schaffen die bestmöglichen Arbeitsbedingungen.
Durch regelmäßige Events und Feste stärken wir den Zusammenhalt im Team und im ganzen Unternehmen. Mit dabei sind alle – vom Geschäftsführer bis zum Praktikanten!
Abgesichert
Wir übernehmen Verantwortung für unsere Mitarbeiter und ihre Familien.
Unsere Kunden kommen aus allen wichtigen Wirtschaftsbereichen sowie aus forschungs- und entwicklungsintensiven Branchen. Dadurch sind wir breit aufgestellt und können selbst in Krisenzeiten Jobsicherheit garantieren.
Auch im Alter können unsere Mitarbeitenden auf unsere betriebliche Rente vertrauen – und zwar ein Leben lang. Wir fördern inklusive Vermögensbildung und schaffen in unseren Geschäftsräumen Beratungsangebote.
Wir ermöglichen eine arbeitgeberfinanzierte monatliche Rente bei Berufsunfähigkeit.
Diese kann, ganz ohne die sonst obligatorische Gesundheitsprüfung, individuell angepasst werden.
Trotz aller Schutzmaßnahmen weiß man nie, was kommt. Unfälle innerhalb der Firma sind mit großen Budgets abgesichert, damit sie nicht finanziell auf unsere Mitarbeitenden zurückfallen.
Wie ist es, bei uns zu arbeiten?
Stimmen aus dem Team.
Unterstützung
„Als ich wegen meiner Chemotherapie regelmäßig früher gehen musste, wurde ich voll unterstützt. Kollegen und Führung standen immer hinter mir und haben mir ganz viel Rückhalt gegeben. Das war wirklich stark.“
Loyalität
“Ich habe hier schon zwei Mal gekündigt. Das erste Mal kurz nach der Lehre, als ich woanders mehr Geld angeboten bekam. Als ich das dem Chef gesagt habe, hat er meine Kündigung zerrissen und gesagt “das zahlen wir auch”. Beim zweiten Mal wollte ich meinen Meister in Vollzeit machen - da meinte der Chef dann “da brauchst du doch nicht zu kündigen, komm einfach danach wieder”. Man muss also nicht immer gehen. Man kann auch bleiben, wenn in einem Unternehmen gesehen wird, dass man sich einsetzt und dass man was erreichen will, dann eröffnen sich immer neue Perspektiven.”
Motivation
„Ich habe sehr viel Spaß an meiner Arbeit – sie ist abwechslungsreich und ungezwungen, man fühlt sich nicht kontrolliert. Das Unternehmen ist innovativ und dynamisch, es geht immer bergauf. Das ist motivierend!“
Fairness
"Das Klischee „Frauen in einer technischen Branche müssen sich doppelt beweisen“ trifft bei Microfilter nicht zu. Ich wurde von der ersten Minute genau so ernst genommen wie die Kollegen. Auch als Mutter wird auf mich eingegangen, was Arbeitszeit und Flexibilität angeht. Es gibt keinen Druck, mehr Stunden zu machen als vereinbart, wie das bei anderen Unternehmen ist - selbst, wenn es hilfreich für das Unternehmen wäre. Stattdessen kam der Chef auf mich zu und hat aktiv gesagt, dass ich in Ruhe meinen neuen Alltag finden soll, schauen, dass daheim alles läuft.” Das gab und gibt mir ein sehr gutes Gefühl!"
Atmosphäre
„Eigentlich hatte ich mich in meinem Lehrbetrieb hochgearbeitet bis zur Leitung der Produktion. Nach 30 Jahren erhielt ich dann von jetzt auf nachher die Kündigung. Vielleicht war es ein Wink mit dem Zaunpfahl. Ich war eingefahren nach so langer Zeit. Dann kam ich zu Microfilter: Ein nagelneues, schickes Gebäude, sehr offene Kollegen, ein echtes Wow-Erlebnis. Jetzt gehe ich mit einem neuen Gefühl zur Arbeit, bin viel entspannter. Ein neuer Anfang.“
Aufstiegsschancen
„Damals bin ich als Berufseinsteiger eher zufällig bei microfilter gelandet. Es war eigentlich nicht geplant, lange zu bleiben, aber ich habe mich immer weiter hochgearbeitet, bis ich dann 2004 die Geschäftsführung übernommen habe. Es ist jetzt nicht Tellerwäscher zum Millionär – aber ein gutes Stück weit bin ich doch gekommen.“
Einarbeitung
„Am Anfang meiner Arbeit hier hatte ich erstmal vier Wochen Zeit, in jede Abteilung hinein zu schnuppern. Ich konnte die Menschen und die Arbeit kennen lernen und lerne auch jetzt noch quasi jeden Tag irgendwas Neues über Materialien, Fertigungsverfahren. Ich lese mich ein, frage die Zuständigen oder die Lieferanten. Es gibt immer einen Ansprechpartner, wenn man etwas auf dem Herzen hat.“
Work Life Balance
“Ich war vorher bei einem großen Betrieb mit Schichtarbeit. Dort gab’s nur Druck, Druck, Druck. Man hatte Angst, ins Geschäft zu gehen. Jetzt schlafe ich wie ein Murmeltier und gehe morgens gern ins Geschäft, das hätte ich nie gedacht. Irgendwo muss ich dankbar sein, dass die alte Firma geschlossen hat, weil es mir jetzt viel besser geht. Klar gibt es keine Firma wo’s nie was gibt, aber hier kann man über alles reden. Freitags schaffen wir nur bis halb zwölf, dann spendiert der Chef noch was zu trinken, man sitzt zusammen. Echt schön.”