Das sind wir
Unternehmen
Über microfilter
Seit 1973 ist microfilter der zuverlässige Partner für ideenreiche, flexible Lösungen der individuellen Filteraufgaben verschiedenster Branchen.
Unsere aktuell 47 Mitarbeiter arbeiten kundenorientiert, flexibel und zuverlässig: Von Einzelstücken über Kleinmengen bis zu Serienfertigungen können wir auf unserer Produktionsfläche von 2.000 m2 alles abbilden.
Meilensteine auf unserem Weg
Hospizdienste Schwäbisch Hall & Öhringen
Begleitung Schwerstkranker, Sterbender und ihrer Angehörigen.
SG Sindringen-Ernsbach
Regionaler Kinder- und Jugend-Fußballverein.
Sarah und Tobias Strebel
Regionale Nachwuchs-Motorsporttalente
HSG Hohenlohe Damen II
Regionale Handballmannschaft.
Hirschbachtal Classic
Oldtimer-Events
Soziales Engagement
- Begeisterung
- Partnerschaft
- Energie
- Vertrauen
- Zuversicht
Unser Team
Herz und Seele des Unternehmens:
Lernen Sie einige unserer Mitarbeiter kennen.
Ralf Wustmann
Unser Hauptverantwortlicher für die Konstruktion sucht immer die Lösung, nicht das Problem. Ralf ist wortwörtlich mit Microfilter (auf)gewachsen. Sein Einstieg bei uns war vor sage und schreibe 41 Jahren! In seiner Freizeit ist unser Firmen-Urgestein sehr aktiv. Insbesondere sollte man sich nicht mit ihm anlegen, denn er hat mit über 40 noch Shōtōkan Karate und kickboxen angefangen und trägt den offiziellen von der WAKO verliehenen schwarzen Gürtel im Kickboxen (nicht den, den man auf Amazon bestellen kann).
Eberhard Lindauer
Ebse ist seit vier Jahren bei uns. Das Vorstellungsgespräch hatten wir damals noch während der Pandemie mit Maske auf den Gesichtern. Der Mann an der Falzmaschine bezeichnet sich selbst als “Fernsehsportler”- hat also viel Spaß dabei, seine liebsten Teams anzufeuern. Seit zwei Jahren ist der kleine Enkel, der gerne auf dem Rasenmäher mitfährt, Ebses größtes Hobby. Und natürlich freut er sich deshalb auch sehr, dass im Sommer noch ein zweites kleines “Hobby” in die Einliegerwohnung seines Hauses einziehen wird.
Heidrun Zott
Seit über 15 Jahren ist Heidrun bei uns und mit uns gewachsen. Wir schätzen ihre perfektionistische Veranlagung und Ehrlichkeit. Sie begleitet mit dem Klavier einen Gospelchor. Darüber hinaus fährt sie Fahrrad und strickt gerne, während sie gruselige Krimis schaut. Als alleinerziehende Mutter von drei Kindern hat Heidrun so einiges geleistet. Inzwischen konzentriert sie sich verdienterweise aber auf's Verwöhnen der Enkel.
Holger Laube
Unser Fachmann im Lager ist ein Familienmensch und verbringt gerne Zeit mit seiner Frau und der 15-jährigen Tochter (nach eigener Aussage ein "interessantes" Alter). Ansonsten ist Holger gerne aktiv - ob Radfahren, Wandern, Skifahren oder Gartenarbeit in seinem eigenen Grundstück, wo es immer was zu tun gibt. Er lässt aber auch gerne mal einfach die Seele baumeln und verbringt einen Tag am Pool.
Michael Salm
Unser „Häuptling“ ist Vater von zwei erwachsenen Söhnen. Er liebt knallharte Krimis, joggt und wandert gerne, liebt Seen, Berge und den FC Bayern. Süßigkeiten in seiner Schreibtischschublade haben für gewöhnlich eine Haltbarkeit von wenigen Stunden. Unser Chef ist ein Mann der Fakten und Analysen - bleibt dabei aber empathisch: Seine Tür ist immer offen.
Klaus Pfitzer
Stellv. Geschäftsführer
Unser stellvertretender Geschäftsführer ist ein richtiges Arbeitstier: Neben seinen Aufgaben bei uns betreut er diverse Firmen im Bereich Elektrotechnik. In seiner Freizeit schwingt er sich auf’s Rad oder geht ins Fitnessstudio, das ist ihm wichtig als Ausgleich. Er kennt Two and a Half Men und King of Queens in- und auswendig und restauriert eigenhändig einen Oldtimer-Traktor.
Melanie Würtemberger
Meli ist bei uns Sachbearbeiterin im Einkauf. Sie ist in ihrer Freizeit gerne kreativ, wertet zum Beispiel alte Möbelstücke für ihren Garten auf. Als jüngste Landfrau in Ihrem Wohnort trägt sie dazu bei, die Gemeinschaft zu pflegen und die Dorfgemeinschaft zusammenzuhalten. Zudem liebt Meli das Reisen - einmal war sie neun Monate am Stück unterwegs: durch Australien, Neuseeland, Fiji, Laos, Cambodia, Vietnam, Thailand und Indien. Dabei interessiert sie sich vor allem für die fremden Kulturen, reist nicht touristisch, sondern schaut auch nach Links und Rechts, um die Kultur vor Ort kennen zu lernen. Ein halbes Jahr war sie zum Beispiel auch schon in Kenia, wo sie in einem Kinderdorf mitgewirkt hat.